Erregerdiagnostik Pforzheim

Was versteht man unter Erreger­diagnostik?

Oft kommen in eine natur­heil­kundliche Praxis austherapierte Patienten, die meist bereits bei etwa 5-10 verschie­denen Ärzten waren. Dort sind ihre Symptome jedoch entweder durch das Raster der Schul­medizin gefallen oder sie wurden schlicht und einfach nicht korrekt erfasst. Bei solchen Symp­tom­komplexen von meist chronisch kranken Patienten liegt oft eine Mehr­fach­infektion von Bakterien und Viren vor, welche das Befinden des Betroff­enen entscheidend beeinflussen.

Erregerdiagnostik Pforzheim

Positive Wirkungen der Erregerdiagnostik

Anhand von vielfach bewährten Check­listen kann ein erfahrener Therapeut den Symp­tom­komplex geschickt ein­ordnen und zu diagnose­führenden Labor­test greifen. Somit wird ein Befall mit Bakterien oder Viren wie z.B. Borrelien, Ebstein-Barr etc. schul­medi­zinisch anerkannt beweisbar.

Dadurch ergibt sich der Einsatz bei folgenden Krankheits­bildern:

Müdigkeit / Erschöpfung / Burnout
Kopfschmerz / Migräne / Nackenschmerz
Fieber / Zittern / Schüttelfrost
Schlaflosigkeit / Nachtschweiß
Stimmungsschwankungen
Taubheitsgefühl / Brennen
Missempfinden von Körperteilen
Schmerzhafte Gelenke / Muskeln / Sehnen
Sehstörungen / Muskelzuckungen
Konzentrationsprobleme

Ablauf der Erregerdiagnostik

Nachdem anhand der Check­listen die Wahr­schein­­lich­keit einer Infektion bestimmt wurde, unter­sucht man meist auf die drei wahr­­schein­­lichsten Erreger und die ent­sprechende Immun­­leistung.

Werden Erreger diagnos­ti­ziert, werden diese nach natur­­heil­­kund­lichem Konzept therapiert.

Erregerdiagnostik

Der Ablauf einer Erreger­dia­gnos­tik ist immer ein individuelles Herangehen und basiert auf einer Zusammensetzung aus Phyto­therapie, Infusionstherapie und Sanierungsgrundsätzen.

Wie oft sollte die Behand­lung wiederholt werden?

Eine 3-6 monatliche Kontrolle der Erreger ist wichtig, um die Entwicklung der Infektion zu verfolgen und damit die Effektivität der Therapie herauszu­stellen. Dadurch ist es möglich, recht­zeitig nach­zu­steuern und auf eventuelle Therapie­blockaden einzugehen.

Wann sollte die Therapie nicht angewendet werden?

Eine Abklärung von in der Tiefe liegen­den Ur­sachen ist bei nahezu allen akuten und chronisch­en Krankheiten notwendig. Denn nicht alle Krank­heiten wurden durch Erreger hervor­gerufen und sollten von einem erfahrenen Therapeuten richtig eingeordnet werden.

Patrick Glashauser Heilpraktiker rund

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