Oxyvenierung Pforzheim

Was ist eigentlich eine Oxyvenierung?

Das Verfahren der Oxyvenierung nach Dr. med. Regelsberger erlaubt, medizischen Sauerstoff exakt dosiert in die Vene zu applizieren. Diese Methode wird seit 30 Jahren erfolgreich in Kliniken und Praxen eingesetzt, die ihren Schwerpunkt auf Durchblutungsstörungen, Allergien und neurologischen Erkrankungen haben.

Sauerstoffbehandlung

Positive Wirkungen der Oxyvenierungs­behandlung

Die feinen Sauerstoffbläschen in der Blutbahn regen körpereigene Regulationsvorgänge an.

Diese sind unter anderem die Bildung von gefäß­er­weiternden und ent­zündungs­hemmenden Stoffen, wodurch es allgemein zu einer besseren Durch­blutung des gesamten Körpers kommt.

Es kommt zur Ausschwemmung von überflüssigem Gewebswasser (Ödeme). Die Verklebungs­fähigkeit der Blutblättchen wird reduziert und dadurch einer Ge­fäßthrombose entgegen­gewirkt. Der Körper wird angeregt bestimmte Immunzellen (weiße Blutkörperchen) zu produzieren welche die Immunleistung und Allergiereaktionen entscheidend mit beeinflussen.

Bei welchen Krankheitsbildern ist eine Oxyvenierung sinnvoll?

Sollten Sie aktuell an einem der folgenden Krankheitsbildern leiden, so kann eine entsprechende intravenöse Sauerstoff-Applikation in meiner Naturheilpraxis in Pforzheim für Sie durchaus sinnvoll sein:

Durchblutungsstörung (PaVK)
Wundheilungsstörung
Bluthochdruck
Herz- und Niereninsuffizienz
Vor-/Nachsorge von Schlaganfall / Herzinfarkt
Schlaflosigkeit / Vergesslichkeit
Allergien/ Autoimmunprozesse
Makuladegeneration

Ablauf der Oxyvenierung

Eine Anwendung dauert 30-60 Minuten und findet in liegender Körperposition statt.

Innerhalb von insgesamt etwa zehn bis zwanzig Sitzungen wird die Sauerstoff­dosis über eine sehr feine Nadel direkt in die Vene verabreicht. Dabei wird die Dosis stetig erhöht.

Während des Therapieverlaufs sollte gänzlich auf Schmerzmittel von der Gruppe der NSAR (z.B. Diclofenac) verzichtet werden. Um eine optimale Wirkung erzielen zu können, ist es außerdem ratsam, mindestens eine Stunde vor und nach der Behandlung nicht zu rauchen.

Wie oft sollte die Behandlung wiederholt werden?

Eine Wiederholungsreihe ist nach 3-6 Monaten möglich und kann so oft durchgeführt werden, bis das Beschwerdebild vollständig verschwunden ist. Meist reichen 2-3 Sitzungen aus.

Für wen ist die Oxyvenierungs­therapie eher nicht geeignet?

Bei allen akuten Notfallbildern wie z.B. Herzinfarkt und Schlaganfall, sowie Menschen mit Septum defekten im Herzen und bei akutem Fieber ist auf die Therapie zu verzichten.

Patrick Glashauser Heilpraktiker rund

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